Eine der Entdeckungen des deutschen Vorentscheids zum diesjährigen Eurovision Song Contest war gewiss die aus Schweden stammende und in Berlin lebende Sängerin Betty Dittrich, die nun mit “Gute Jungs, Böse Mädchen“ ihr Debütalbum vorlegt.
Offeriert wird darauf eine retro-inspirierte Melange aus Pop und Schlager, die einen in die 60er Jahre zurückversetzt.
Los geht es mit der federleichten Hauptstadt-Huldigung “Berlin, Berlin, Berlin“, die mit jeder Menge Hit-Appeal aufwartet, gefolgt von der unbekümmerten Pop-Nummer “Vielleicht Ja, Vielleicht Nein“.
Nach dem mit Sixties-Einflüssen aufwartenden Ohrwurm-Song “LaLaLa“, der beim Vorentscheid zum diesjährigen Eurovision Song Contest insgesamt zwar nur den 8. Platz belegte, aber bei der dazugehörigen Radio/Internet-Abstimmung einen tollen 3. Platz erreichte, folgen noch weitere vor Catchyness … >> Hier den ganzen Artikel weiterlesen